Rüdiger hatte uns auf eine Tour der Rollerfreunde Käffchentourer aufmerksam gemacht. Der Treffpunkt an der Fähre Sehestedt ist für die meisten von uns schon eine gute Anfahrt.
Die Käffchentourer wollten von Sehestedt aus starten, Richtung Friedrichstadt und dann weiter nach Hohn, ins Rosencafe.
Wir Alster-Roller und Friends (7 +1) trafen uns in Bad Segeberg.
Dann gepflegt angeführt von Rüdiger nach Nortorf, um noch Dieter einzusammeln.
Dieter übernahm die Führung bis zur Fähre Sehestedt. Und er hatte es wirklich sehr eilig! Warum, blieb sein Geheimnis…
Endlich lernte ich Michael von den Rollerfreunden Käffchentourer kennen. Ich freue mich auch schon auf ein nächsten Treffen. Dann mit etwas mehr Zeit.
Eigentlich wollten Rüdiger, Heiko und Michael mit den Käffchentourer weiter nach Friedrichstadt. Aber die Jungs hatten es ebenfalls verdammt eilig um vom Hof zu kommen.
Und so blieb unsere kleine Gruppe zusammen und genoss das Feeling des Nord-Ostsee-Kanals.
Zum Tourabschluss ging es nach Aukrug, in die Alte Kaffeewirtschaft. Mit der Fähre wieder zurück nach Sehestedt-Süd. Für die Stunde Fahrt bis nach Aukrug übernahm ich die Führung.
Heute sind wir mal als relativ kleine Gruppe unterwegs gewesen. Und in einer neuen Zusammensetzung. Heiko (Honda-Forza-Gruppe) und Michael (HHCN) plus 6 Alster-Roller. Ich fand, dass war eine nette Mischung!
Der 3.10. ist bei mir schon immer für den HHCN gesetzt! Erstmalig war ich am 03.10.2018 bei einer Ausfahrt mit dem HHCN dabei.
Seit dem bin ich immer öfters mit den Jungs gefahren und mittlerweile selber Mitglied im Honda-Helix-Club-Nord.
Heute war Klaus unser Guide und er hatte eine tolle Tour ausgearbeitet. Es waren 23 Motorrollerfahrer am Start.
Los ging es in Bad Segeberg. Von da aus weiter über Bornhöved, Wankendorf, vorbei an Bordesholm, Flintbek bis zum Nord-Osee-Kanal zur Fähre Landwehr.
Auf der anderen Seite ging es dann zum Gasthof Levensau (Schweinsgeige) zum Mittagessen. Ein Gasthof, wie man ihn sich nicht ausdenken kann. Das Ambiente muss letztmalig in den 50er erneuert worden sein. Die Küche mehr als rustikal, aber ein sehr netter Service.
Aber letztendlich besser als irgend ein Junkfood Tempel mit Burgern oder Pseudo-Dönern.
“Aber Fremder, zieh am besten weiter!”
Sehenswert war die Alte Levensauer Hochbrücke über die es zurück über den NOK Richtung Kiel ging.
Dort haben wir den Flandernbunker besichtigt und eine hervorragende Führung durch den Bunker erhalten.
Nun dürstete es uns definitiv nach Kaffee und Kuchen, denn das Schnitzel mit Bratkartoffeln vom Gasthof Levensau hatte noch genügend Raum gelassen und wir waren auch schon spät dran…
Zumal nun das Wetter dann doch ernst machte, uns aber tatsächlich verschonte.
Die Fahrt durch Kiel wurde durch einige Abbrisse in der Gruppe verzögert, am Schluss fanden wir wieder zusammen und kamen geschlossen in Padenstedt an.
Das Cafe Altes Rauchhaus in Padenstedt ist mir bereits von vielen Ausflügen bekannt und es ist immer wieder eine Freude, dort die tollen Torten und Kuchen sowie den netten Service erleben zu können. Ausserdem wird dort Pfefferminztee als loses Blattwerk und nicht im Teebeutel serviert. Holli, verzeih mir meinen Witz, nächstes mal werde ich mir auch einen Pfefferminztee bestellen!
Insgesamt war das wieder eine tolle Tour, ein paar neue Gesichter dabei, schöne Gegenden gesehen und den Bildungsauftrag zum 03.10. auch erfüllt bekommen.
Klasse organisiert und geführt von Klaus vom HHCN. Vielen Dank dafür Klaus!
Und Eckernförde, Schleswig und Rendsburg haben wir auch gleich mitgenommen.
Entspannt um 9.30 Uhr sind wir in Tangstedt gestartet. Vier Alster-Roller auf langer Tour…
Die Tour sollte uns nach Kappeln, an der Schlei, führen. Zu Juttas Fischpavillon, einen Bikertreff an der Schleibrücke. Und dann wollten wir entscheiden, wie es je nach Wetter und Laune weitergeht.
Unser Marschtempo war zügig, aber nie schneller als erlaubt! Unsere Strecke (frei nach Navi) war trotzdem abwechslungsreich. Neben Landstrassen auch einiges an Bundestrassen bis Kappeln.
Mir hat nicht nur Juttas Fischpavillon gefallen bzw. geschmeckt, ich fand auch die Hafengegend schön.
Siegi führte uns noch weiter nach Karschau. Dort gibt es ebenfalls einen guten Imbiss. Der hatte leider, oder zu Glück, noch geschlossen. Also weiter zur Schleibrücke (auch geschlossen) bei Lindaunis und von da aus weiter durch eine tolle Landschaft bis Schleswig.
Schleswig kurz gestreift und weiter nach Rendsburg.
Lecker Eis im Eisstübchen am NOK gegessen und mit der historischen Schwebefähre über den Nord-Ostsee-Kanal gesetzt.
In Willscharen an der Stör ein letztes Mal pausiert und dann nach über 320 km endlich den Heimathafen erreicht.
Heute mal nur mit einer kleinen Gruppe unterwegs gewesen und den Reiz einer kleinen Gruppe genossen.
Hans-Werner vom HHCN rief die Geister und sie kamen!
29 Motorroller und ein Motorrad. Die Begeisterung darüber war in der Gruppe zu spüren. Wenn so viele Motorroller zusammen kommen hat es auch etwas magisches. Man spürt den Spirit und sieht sich wieder einmal bestätigt, dass Motorrollerfahren etwas ganz besonderes ist. Da wird mir sogar Martin zustimmen 😉
Hans-Werner sagt wo es lang geht!Es wurden 29 Motorroller
Wir hatten zwei Gäste aus Köln mit ihren TMax dabei. Chapeau und Kölle alaaf! Ihre rheinische Ungezwungenheit und Frohsinn harmonisierte super mit norddeutscher Offenheit!
Yamaha TMax 530 in schwarzYamaha TMax 500 in blau, BJ. 2008
Auch Katrin war wieder mit dabei, leider heute als einzige Fahrerin, weil Claudia und Heike nicht mitfuhren. Was für ein Glück für die Roller-Szene und unsere Clubs, dass Frauen gefallen am Selbstfahren mit einen Motorroller finden!
Pünktlich um 10 Uhr setzte sich der Tross in Bewegung. Bekannte schwächere Fahrer wurden gleich nach vorne hinter den Guide geordert. Auf der Strecke haben wir dann noch einmal nachgebessert. Hey Leute aus Lübeck, ihr müsst mehr Strecke machen! Dann verbessert sich auch Eure Fahrerfahrung!
Hans-Werner verlangte uns auf der Tour alles ab. Aber die Gruppe blieb diszipliniert und riss auch nicht auseinander! Rollsplitt, Schotter, Kopfsteinpflaster, wenden auf der Bundesstrasse oder einspurige Seitenwege konnten diese tolle Gruppe heute nicht aus der Ruhe bringen.
Der erste Stopp wurde in Geesthacht am Staubecken gemacht. Hans-Werner hatte für uns auch gleich einen kleinen Bildungsauftrag parat:
Michi und Andreas. Cool boys on moped!
Unweit vom bereits abgeschalteten Atommeiler in Krümmel befindet sich das im Jahre 1958 erbaute Pumpspeicherwerk, das die Hansestadt Hamburg zusätzlich mit Elektrizität versorgt; insbesondere in den Spitzenzeiten, wenn der Energiebedarf besonders hoch ist.
Es ist mit einer installierten Leistung von 120 Megawatt (MW) das größte seiner Art in Norddeutschland. Als Unterbecken dient der Fluss Elbe. Das Oberbecken fasst ca. drei Millionen Kubikmeter Arbeitswasser, ausreichend für viereinhalb Stunden Turbinenvolllast.
Zur vollständigen Füllung des Oberbeckens müssen alle drei Maschinensätze ca. neun Stunden im Pumpbetrieb arbeiten. Das Wasser überwindet dabei einen Höhenunterschied von 80 Meter.
In Büchen haben wir dann unsere Mittagspause im Restaurant Ohrogge gemacht.
Dann ging es Richtung Mecklenburg Vorpommern. Mir kam immer nur der Song “Brandenburg” in den Sinn. Die Landschaft war wirklich sehr schön, aber auch ganz schön verlassen.
Irgendwo bei Zarrentin am Schaalsee waren wir auch, oder doch nicht? Ich gestehe, ich habe den Überblick heute verloren…
Alster-Roller und HHCNKasi und Drohne29 RollerFehlt nur noch Andreas auf dem Foto…
Jedenfalls waren wir, und ich weiss wirklich nicht, wie man solche Perlen finden kann, zum Kaffee und Kuchen im “Cafè des Agrarmuseum Breesen”.
Der Dorfchic der späten 60er DDR Jahre war inklusive rauen Ton originalgetreu vorhanden. Ich sag nur “Brandenburg”…
“Mecklenburg, in Mecklenburg, ist wieder jemand gegen einen Baum gegurkt. Was soll man auch machen, in Mecklenburg…” SORRY, tut mir leid!
Aber wer sich auf den Charme einlässt bekommt dort hervorragende, selbstgemachte Torte und handgebrühten Filterkaffee. Die Ausgabe steht mit Kittelschürze da. Und frag bloss nicht nach der Marzipantorte, die bereits aus ist.
Arbeitsarmeise Multicar M21“Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht!”Ordentlich anstehen!Reiner, Reinhard und HeinzBeachte die KittelschürzeWhat a feeling,…
Von da aus ging es mit Stani und Siegi ab in unsere Heimat.
320 Kilometer mit An- und Abfahrt. Eine sehr abwechslungsreiche Tour und tolle Leute die Lust auf Roller haben. Herz was willst Du mehr? Wer da nicht anfängt zu schmelzen, hat ein kaltes Herz… 🙂
Hans-Werner, vielen Dank für die super Tour. Mein Hintern qualmt immer noch vom sitzen…
Kasi und die Honda-Forza-Gruppe waren auch mit dabei. Kasi hat dazu ein wunderbares Video gemacht!
Rüdiger aus Bad Segeberg hat heute seine Tour angemeldet. 6 Mitstreiter hatten sich in die Liste eingetragen. Gekommen sind 15. Und so sind wir dann mit 15 Rollern gestartet! Und das bei bestem Roller-Wetter! Nicht zu warm und etwas schattig bei schlappen 20-24 C°.
Heute fuhren Claudia, Heike und Tanja mit. Das stellt uns Herren vor neuen Herausforderungen in den Pausenzeiten. Einfach nur im grünen anhalten und ab in die Büsche ist nicht!
Es waren verschiedene Roller-Modelle am Start. Besonders gut gefallen hat mir der Honda AVD 350 und die gelbe Honda Helix. Auch mein TMax konnte sich heute mit einem fast gleiches Modell vergleichen.
Honda ADVSiegis Burgman 650
Eine launige Gruppe hatte unterwegs viel Spass. Zügig ging es an den Meldorfer Hafen. Kurz vor dem Ziel kam es leider zu einem kleinen Unfall. Ein Rollerkollege, der an einer Kreuzung auf dem Grünstreifen wartete, rutschte beim anfahren weg und stürzte leider! Ich hoffe, dass der Schmerz nicht zu groß ist!
Den Meldorfer Hafen darf man wohl tatsächlich noch als Geheimtipp bezeichnen. Nur wenige von uns kannten diesen Ort! Am Meldorfer Hafen stiess dann noch Gerhard zu uns.
Gerhard zeigt Flagge
Vor Ort konnte man allerei wilde Sachen vom Imbiss essen, eine tolle Natur bewundern und sich sammeln für das nächste Ziel: Die Fähre bei Breiholz und dem sehr interessanten Cafe. Welches wir nicht besucht haben. Denn danach ging die Tour noch weiter…
Die “Alte Kaffeewirtschaft” in Aukrug ist wirklich ein tolles Cafe. Und auch gar nicht so weit weg von meinem Pausen-Point in Willscharen an der Stör!
Über 250 km mehr auf dem Tacho bringen mich meiner 20.000 km Inspektion noch ein Stück näher.
Vielen Dank an Rüdiger und den Alster-Roller, der Honda-Forza Gruppe und allen anderen Gästen für die tolle Tour!
Was war das wieder für eine Tour! 28 Motorroller und ein Motorrad waren am Start.
Aber sind wir wirklich gefahren oder doch eher gesegelt? Der Wind war mächtig am pusten…
Danke Reinhard, dafür fehlst Du auf dem Foto! Will ich mal erwähnt haben…
Wolfgang der heute Geburtstag hat, war unser Tourguide. Und er hat uns eine tolle Strecke ausgearbeitet!
Wolfgang, Geburtstagskind und Tourguide beim Briefing
Wie wichtig ein Briefing ist, konnte man heute wieder sehen. Es ist einfach nicht OK 150 m Abstand zum Vordermann zu lassen und permanent das Tempo selber zu bestimmen. Das wurde zum Ende der Tour besser, aber nicht gut. Der 125er Piaggio musste sich als zweites Fahrzeug einreihen. Selbst danach waren 150 m Sicherheitsabstand zu viel des guten.
Was sehr gut klappte, war das Warten auf den Hintermann bei Abbiegungen. Die Gruppe riss am Anfang zwar mehrmals auseinander (150 m Sicherheitsabstand…), wurde aber kein einziges Mal getrennt. Und das bei fast 30 Fahrzeugen. Chapeau!
Einige Raritäten waren heute wieder am Start! So kam Manfred aus Thüringen (!) mit einen Aprilia SRV 850, Bernd und Kirstin mit einem 400er BMW und einem 300er Sym. Frank mit einem Kymco XCiting 500 und Hansi mit seinem Quard QV 3.
Gestartet sind wir in Neumünster gen Westen über die Ortschaften Krogaspe, Wasbek, Aukrug, Remmels, Beringstedt und Hanerau-Hademarschen zum Nord-Ostsee-Kanal.
Dort setzten wir in Oldenbüttel mit der Fähre über auf die andere Seite.
Katrin und Bernd
Heute begleitete uns Katrin mit ihrem Mann Bernd. Sie fährt den bereits erwähnten 300er Sym. Ich freue mich sehr, wenn Frauen nicht nur als Sozia unterwegs sind, sondern auch selber fahren. Das tut der Community gut!
Rüdiger von den Alster-Roller hatte seinen Spass!
“Wie Du mir, so ich Dir…! 😉
Fotos auf der Fähre sind immer etwas besonderes! Übrigens, die Fahrt über den NOK ist kostenfrei!
Von da führte uns unser Weg durch tolle Landschaften und direkt am Nord-Ostsee-Kanal entlang.
Am Westensee machten wir im dortigen Gasthof unsere Mittagspause.
Weiter ging es nach Nortorf ins Deutsche Schallplattenmuseum! Wolfgang hat uns alle eingeladen! Vielen Dank dafür!
Ich habe mich dann verabschiedet und leider den Kaffee und Kuchen in der “Alten Kaffeewirtschaft” in Aukrug abgesagt.
Auf meinem Rückweg habe ich noch eine kurze Pause an der Stör in Willscharen gemacht, dass wäre auch noch mein Pausentipp für Wolfgang gewesen.
Zum Abschluss noch einmal vielen Dank an Wolfgang und: Alles Gute zum Geburtstag. Du hast uns toll beschenkt!
PS: Vielen Dank an Hans-Werner für den tollen PIN mit dem Logo des Honda-Helix-Club-Nord. Ich fühle mich sehr geschmeichelt!
PSS.: Weit über 60 Fotos standen zur Auswahl. Vielen Dank für Fotos von Dieter, Klaus und Reinhard.
Bei hochsommerlichen Temperaturen trafen wir uns in Tangstedt. Gemeldet waren am Anfang 9 Roller, am Ende kamen 12 Motorroller und ein Motorrad.
Die Stimmung war gut und unsere Gruppe bunt gemischt. Zu den Alster-Roller gesellten sich Mitglieder des HHCN und der Honda-Forza-Gruppe.
Am Ende waren wir 12 Motorroller + 1 MotorradDetlef, Klaus und UweBriefing, kann man nicht oft genug machenMichael fährt einen TMax 530SiegiSophia und StaniFoto des Tages von Claudia
Wir starteten Richtung B 75 und Bargteheide, guckten uns den Parkplatz vom Schuppen 11 in Hammoor an, fuhren aber weiter bis zum richtigen Rastplatz.
Dort genossen wir unser Schattenplätzchen und mussten die eine oder andere Manöverkritik anbringen, denn noch ist nicht jeder Fahrer routiniert genug für die Gruppenfahrt.
Es war sehr warm!Fast eine Stunde ohne Handy…
Der nächste Stopp war recht kurzfristig, aber ich wollte unbedingt am Elbe-Lübeck-Kanal noch eine Pause machen…
Netter Ort zum Rasten…und historisch
Die letzte Stunde verging wie im Fluge. Wir genossen die tolle Landschaft bei Mölln und später auch am Schaalsee.
Gerhard und Dieter
Dort erwartete uns bereits Jürgen vom HHCN, der leider tags zuvor von mir eine falsche Route mitgeteilt bekam. – Jürgen, sorry dafür und auch, dass Du mit dieser danach weiter in die falsche Richtung gefahren bist.
Jürgen ist der Mann des Tages!Im Schatten sitzenAm SchaalseeLecker Fisch, Old schoolDetlefGerhardKasi und JürgenMichaelMichaelPitVeteranen
Kasi schlug auch noch auf und fuhr mit uns nach Ratzeburg.
Denn unser Ziel, dass Dielencafe in Kittlitz, konnte uns nicht aufnehmen. Am Telefon meinte die gute Fee, dass wir theoretisch uns noch 2 Stunden Zeit lassen sollten.
Sonnige 27 Grad waren angesagt, ich hatte max. 26 Grad auf dem Thermometer. Und 240 km mehr auf dem Kilometerzähler…
Wir trafen uns gut gelaunt vor Möbel-Kraft in Bad Segeberg. Unsere Gruppe zählte bis dahin bereits fast 15 Motorroller. Da vor Ort auf dem großen Parkplatz auch ein Flohmarkt stattfand, fanden so ca. 14 weitere Rollerfahrer ein anderes Warteplätzchen.
Riesen Flohmarkt vor Möbel-Kraft
Da wir Profis sind, waren wir am Ende dann alle vereint und haben zwei Fahrgruppen gebildet. Bei 27 Motorroller und leider zwei Motorrädern, macht das einfach mehr Sinn!
Heute kamen wieder mehrere Motorroller Clubs zusammen: der Honda-Helix-Club-Nord, einige Alster-Roller sowie Mitglieder der Honda Forza Gruppe, ohne Kasi!
Alster-RollerNew Kid on the block. Michael und sein TMax.
Wenn man mit einer Mesh-Jacke in den Regen kommt… ist das wie duschen! (O-Ton Siegi) 🙂
Wir fuhren am großen Plöner See vorbei Richtung Eutin. Und kamen an der Hohwachter Bucht (Ostsee) und auch noch am Selenter See vorbei.
Freude und Spass haben!Reinhard, good man!Schönste Diva weit und breit!
Ein super cooler Rastplatz war am Angelsee Mönchneversdorf!
Aha…Unsere Gruppe wurde immer größerHans-Werner guckt…Mega Cool!Frische FischeMr. Cool. Danke Claudia…
In Gierkau haben wir im Engelauer Kamin gut gegessen und sind dann weiter Richtung Sieversdorf um dann letztlich in Bornhöved noch einmal old school mässig in einem sehr ländlichen und alten Café (Café Elend, was für ein Name) zu schlemmen. Die dicken Bäuche müssen ja irgendwo herkommen.
Foto von Jürgen Im Restaurant Engelauer KaminFoto von Jürgen
Die Tour wurde von Manfred erarbeitet und in meiner Gruppe auch von ihm angeführt. Eine supertolle Strecke, abwechslungsreich von der Landschaft und auch vom Fahranspruch her.
Ungefährer Tour-Plan
Manfred, besten Dank dafür!
Das Video hat Volker gemacht. Auch Dir ein großes Dankeschön
PS.: Hey Martin, wo warst Du?
PSS.: Wir waren heute mal mit 3 TMax in der Gruppe unterwegs! Dieter mit seinem TMax 500, Bj 2009 Michael mit dem TMax 530, Bj 2019 Uwe mit dem TMax 560, Bj 2021
PSSS.: 27 Roller sind eine Ansage! Danke, dass Ihr alle da wart! Wie sagte Michael (Honda Forza Gruppe): es können gar nicht genug sein!
Was eine kleine Tour an den Nord-Ostsee-Kanal werden sollte, entwickelte sich zu einer Tagestour bei bestem Wetter.
Pünktlich um 10 Uhr, bei noch schattigen 13 Grad, trafen wir uns am Schweinske Ochsenzoll in Hamburg.
Claudia mit ihrem Burgi 125, Pit mit seinem Kymco 350 und Tanja mit mir auf dem TMax.
Der Fähranleger Sehestedt war unser Ziel. Der Pfingstverkehr mag überall gewesen sein, unsere Bahn war frei!
In Willscharen machten wir an der Stör unsere erste Pause. Unscheinbar verbirgt sich dieser tolle Rastplatz. Ich bin schon dutzende Male dran vorbei gefahren ohne zu pausieren. Mit weiten Blick in die Landschaft hat man die Möglichkeit, direkt an der Stör zu sitzen. Und laut Pit mit dem besten und größten Dixiklo ever…
Pit und UweWillscharenYamaha, Suzuki und KymcoWillscharen – Pit, Claudia, Tanja und Uwe
Der Fähranleger Sehestedt war proppenvoll. Ausflügler und Biker. Und trotzdem haben wir uns oben am Imbiss noch einen Strandkorb ergattern können. Leckere Pommes mit Currywurst und Bismarkbrötchen und die Fahrt ging weiter…
Fähranleger Sehestedt“Mein Strandkorb”!Es gab viel zu sehenPeace!
Es blieb noch Platz für ein lecker Eis im Eisstübchen, in Rendsburg. In Rendsburg zwei Ehrenrunden gedreht und dann doch noch, auch ebenfalls proppevolle, dass Eisstübchen gefunden.
Nach dem Eis ist vor dem Eis…Ich mag das Eis dort sehr!Chillig…
Weil in Sichtweite und aktiv, ging der Rückweg auf der Schwebefähre zurück über den Nord-Ostsee-Kanal Richtung Heimat.
Schwebefähre RendsburgSchwebefähre RendsburgClaudia hat es im Blick…
Eine letzte Pause in Willscharen am bereits bekannten Rastplatz.
Wir vier waren uns einig: das war ein toller Ausflug. Schöne Strecken, Orte und Locations und vor allem: richtig nette Leute mit viel Spass!
Euch dreien vielen Dank! You made my day 💕
PS: Vielen Dank an Claudia für die vielen Fotos! ✨
Leser meines Blogs wissen, dass ich ein Stammgast am Coffee to fly (CTF) bin.
Nur 20 Minuten von Quickborn entfernt kann man das städtische Treiben der Biker, Plotter und Geniesser in aller Ruhe beobachten.
Es lässt sich hervorragend draussen wie drinnen chillen. Und wer gerne wie ich Lounge & Bar Musik hört, fühlt sich gleich noch ein bisschen gechillter…
Coffee to fly, Biker-Treff, Hamburg. <3Coffeetofly – Hamburg 2021
Das südliche Schleswig-Holstein und das nördliche Hamburg treffen hier auf einander.
Voll auf seine Kosten kommt, wer Flugzeuge beim starten und landen zuschaut.
Mehr geht nicht… CTF 2023
Gerne trinke ich meinen Feierabend-Chai Orca oder Feierabend-Kaffee dort. Der Apfelkuchen mit Sahne ist übrigens selbstgebacken und der Hammer.
Ich persönlich schätze es sehr, dass es am Coffee to fly auch eine halbwegs akzeptable Toilette gibt! Und nicht nur ein Dixi-Klo wie am Zollenspieker. So etwas ist echt armselig.
Und ab und zu trifft man Bekannte und kommt ins Gespräch. Fachsimpelei über Motorroller/ Motorräder gehören dazu.
Coffee to fly, Hamburg 2023Am CTF 2022 mit Pit und ClaudiaUwe Beh bei dem Tripod-Treffen August 2020
Beide haben Motorroller in den “Genen” und sind ein wichtiger Teil der hiesigen Roller-Szene (Honda Forza/HHCN/ Kasi on Tour).
Die Freude war groß, da wir uns eigentlich mal mit einer Verabredung am CTF treffen wollten. Nun hat unser Treffen ungeplant bei bestem Wetter stattgefunden.
Uwe, Jürgen und Kasi
Ich würde sagen, dass war nicht unser letztes Treffen am Coffee to fly 🙂
Besser als jedes Selfie. Dank an Kasi!
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