Mit Christopher zum Ostseebad Boltenhagen

Fleißigen Lesern meines Blogs wird der Name Christopher bekannt vorkommen. 2021 haben wir beide uns kennengelernt, als Christopher mich wegen meines X-Max 300 anfunkte. Er kaufte sich einen schicken neuen X-Max 300 – und ich mir meinen TMax 560. Gemeinsam sind wir einige Male zusammen mit unseren Motorrollern gefahren.

Aber eines Tages musste es für ihn ein Motorrad sein. Mehr PS, schnittiger und schneller. Wahrscheinlich hatte sein damaliger Motorradclub ihn indirekt beeinflusst.

Lange Rede, kurzer Sinn: Seit diesem Jahr fährt Christopher wieder voller Freude Motorroller. Nun ist er mit einem Honda ADV 350 unterwegs – und voll zufrieden.

Und ich darf mit ihm die erste lange und große Tour fahren!
Darauf habe ich mich sehr gefreut, denn Christopher hat sich wieder eine super Strecke ausgesucht. Und da er ein sehr guter Fahrer ist, ging das heute mal richtig flott los!

Am Ende der Tour hatte ich schlappe 300 km neu auf dem Kilometerzähler.

Das schönste an Tangstedt?

Start in Tangstedt und erste Pause am Kanal

Wir starteten in Tangstedt, wie bei so vielen Touren. Der Treffpunkt bietet sich einfach an.

Unsere erste Pause machten wir am Rastplatz Backemoor, direkt am Elbe-Lübeck-Kanal.

Boltenhagen – Top-Imbiss mit 5 Sternen

Danach ging es weiter durch wunderbare Landschaften bis Boltenhagen.
Dort lockte Christopher der Promenaden-Imbiss – 4,9/5 Punkte bei Google. Der muss ja gut sein!

Und der war auch mega gut. Mein Matjesbrötchen war ein echter Genuss,
und die Leute hinterm Tresen extrem freundlich.
Auch von mir: volle fünf Sterne!

Dann noch mal eben zur Seebrücke. Ein bisschen Leute schauen.
Parken war schwierig. Also parkten wir bei den Fahrrädern.
Kostet nun pro Person EUR 55! Sauber, der Mann vom Ordnungsamt.
Aber warum macht er aus unseren Kraftrollern Kleinkrafträder?

Kittlitz: Kaffee, Torte und Zwerghühner

Weiter geht unsere schwungvolle Fahrt nach Kittlitz ins Dielencafé.
Und deren Slogan – „Alles unter 300 Gramm sind Kekse“ – sah man den Tortenstücken an.

Zwischen den Beinen stolzierten hübsche Zwerghühner,
und die Sonne verwöhnte uns.

Heimweg mit Kurvenfreude

Dann hieß es aber: Heimweg antreten!

Auch hier wieder eine wunderbare Strecke mit vielen guten Kurven
und erfreulich wenig Verkehr.

In Hamburg trennten sich dann unsere Wege.

Supergute Route

Fazit

Christopher, das hat heute viel Spaß gemacht.
Und es passte wieder so vieles – einschließlich dem tollen Wetter.
Vielen Dank für den schönen Tag – und bis zum nächsten Mal!

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